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Futron in den Top 100 der innovativsten Unternehmen 2016

Logo Top 100

Am 24.06.2016 wurde der Futron GmbH als eines der innovativsten Unternehmen die Auszeichnung zu den TOP100 Unternehmen 2016 verliehen.

Die Auszeichnung zu einem der Branchenvorreiter in der Kältetechnik erfolgte durch den Mentor des Mittelstands-Summits Ranga Yogeshwar.

FUTRON gehört zu den TOP 100

Pressemitteilung 24. Juni 2016

Netzschkauer Unternehmen schafft es in Deutschlands Innovationselite/Ehrung durch TOP 100-Mentor Ranga Yogeshwar


Netzschkau – Zum 23. Mal werden die TOP 100 ausgezeichnet, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Die FUTRON GmbH gehört in diesem Jahr zu dieser Innovationselite. Das Netzschkauer Unternehmen nahm zuvor an einem anspruchsvollen, wissenschaftlichen Auswahlprozess teil. Untersucht wurden das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. Der Mentor des Innovationswettbewerbs, Ranga Yogeshwar, ehrt den Top-Innovator im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits am 24. Juni in Essen.

FUTRON-Top-100-Ranga-Yogeshwar

Die mit dem TOP 100-Siegel ausgezeichnete FUTRON GmbH, einer der Branchenvorreiter in der Kältetechnik, überzeugte vor allem mit ihrem herausragenden Innovationserfolg. 100 Prozent der Umsatzerlöse stammen aus Marktneuheiten und innovativen Verbesserungen, die das 2008 gegründete Familienunternehmen vor der Konkurrenz auf den Markt gebracht hat. Der Top-Innovator, der sich in vielen Einsatzgebieten mit wachsenden Anforderungen an die Nachhaltigkeit und hohen Anforderungen des Gesetzgebers konfrontiert sieht, setzte von Beginn an auf natürliche Kältemittel wie Propan, welche die Emissionen und den Energieverbrauch erheblich reduzieren. Das macht die maßgeschneiderten Lösungen zu Produkten, die wirtschaftliche Effizienz und ökologische Nachhaltigkeit verbinden. Rund 80 Prozent des Gesamtumsatzes der letzten zwei Jahre basieren auf einer Optimierung der Produktionsabläufe. Die Kälte- und Klimatechnikexperten hatten ein Baugruppensystem entwickelt, das die Montage der Anlagen erleichtert und einzelne Module kombinierbar macht. Statt vorgefertigte Teile zu nutzen, konstruieren und produzieren die 21 Mitarbeiter die Komponenten nun selbst.

Bei FUTRON sind alle Mitarbeiter aufgefordert, sich einzubringen. „Wir legen großen Wert auf Teamarbeit, damit wir themenübergreifend Vorschläge generieren können“, sagt Geschäftsführerin Ramona Spörl-Fuhrmann. Die Geschäftsleitung selbst wendet 45 Prozent der Arbeitszeit für Innovationen auf. Im Durchschnitt dauert es fünf Tage, bis über einen eingebrachten Verbesserungsvorschlag entschieden ist. Im vergangenen Jahr sind knapp zwei Drittel aller eingegangenen Ideen tatsächlich realisiert worden.

Über 4.000 Unternehmen interessierten sich in diesem Jahr für eine Teilnahme an TOP 100. 366 von ihnen bewarben sich für die Qualifikationsrunde. Davon kamen 284 in die Finalrunde. 238 schafften schließlich den Sprung in die TOP 100 (maximal 100 in jeder der drei Größenklassen). Bewertet wurden die Unternehmen wieder von Prof. Dr. Nikolaus Franke und seinem Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie fragten über 100 Parameter in fünf Bewertungskategorien ab: „Innovationsförderndes Top-Management“, „Innovationsklima“, „Innovative Prozesse und Organisation“, „Innovationsmarketing/Außenorientierung“ und „Innovationserfolg“.


Die TOP 100 zählen in ihren Branchen zu den Schrittmachern. Das belegen die Zahlen der Auswertung: Unter den Unternehmen sind 97 nationale Marktführer und 32 Weltmarktführer. Im Durchschnitt erzielten sie zuletzt 40 Prozent ihres Umsatzes mit Marktneuheiten und Produktverbesserungen, die sie vor der Konkurrenz auf den Markt brachten. Ihr Umsatzwachstum lag dabei um 28 Prozentpunkte über dem jeweiligen Branchendurchschnitt. Zusammen meldeten die Mittelständler in den vergangenen drei Jahren 2.292 nationale und inter­nationale Patente an. Diese Innovationskraft zahlt sich auch in Arbeitsplätzen aus: Die TOP 100 planen, in den kommenden drei Jahren rund 9.500 neue Mitarbeiter einzustellen.


Der Mentor von TOP 100, der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar, ist von der Qualität der Unternehmen beeindruckt und hofft auf eine Signalwirkung: „Die Art und Weise, wie die TOP 100 neue Ideen generieren und aus ihnen wegweisende Produkte und Dienstleistungen entwickeln, ist im wahrsten Sinne des Wortes bemerkenswert. Ich freue mich deshalb, dass die Auszeichnung diese Qualitäten sichtbar macht. Hoffentlich ermuntert ihr Erfolg andere Unternehmen, es ihnen gleichzutun. Denn diese Innovationskultur wird in Zukunft für alle Unternehmen immer bedeutender.“

TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist und TV-Moderator Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleitet das manager magazin den Unter-nehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de

15. Jul 2020

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